3 häufige Mängel der veganen Ernährung
Veganismus hat in den letzten Jahren stark an Fahrt gewonnen. Vielleicht haben Sie einen Cousin, Onkel, Freund oder Arbeitskollegen, der von der typischen fleischessenden Ernährung zu einem veganen Lebensstil übergegangen ist. Vielleicht haben Sie den Übergang sogar selbst geschafft! Wer sich vegan ernährt, konsumiert weder Fleisch noch tierische Produkte. Sie essen also keine Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Geflügel oder Eier. Es gibt viele Gründe, warum sich Menschen für den Übergang zur veganen Ernährung entscheiden – es können gesundheitliche, ethische oder ökologische Gründe sein. Es kann aus allen drei Gründen zusammen sein!
Veganer essen normalerweise Hülsenfrüchte, Gemüse, Obst, Nüsse, Samen, Tofu und Vollkornprodukte. Einige Veganer konsumieren pflanzliche Milch, Joghurt und Proteine. Es gibt viele Dupe-Rezepte, die Veganer für ihre nicht-veganen Favoriten wie Käse verwenden!
Die vegane Ernährung kann restriktiv sein, da sie große Lebensmittelgruppen ausschließt. Da es wichtige Lebensmittelgruppen ausschließt, kann ein Veganer, wenn er nicht aufpasst, wichtige Vitamine und Nährstoffe verpassen! Es ist eine Diät und ein Lebensstil, die mit Vorsicht und Präzision angegangen werden müssen, um sicherzustellen, dass eine Person alle ihre Ernährungsbedürfnisse erfüllt, damit ihre Gesundheit nicht leidet.
1. Omega-3-Fettsäuren
Omega-3-Fettsäuren sind extrem wichtig für Ihr Herz. In Eiern und Fisch sind hohe Mengen an Omega-3-Fettsäuren enthalten.
2. Vitamin B12
Vitamin B12 kommt in Milchprodukten, Fisch, Eiern und Fleisch vor. Vitamin B12 hilft, die Nerven- und Blutzellen Ihres Körpers gesund zu halten. Es beugt Anämie vor, die dazu führt, dass sich die Menschen schwach, müde und benommen fühlen.
3. Kreatin
Kreatin hilft den Muskelzellen, Energie zu produzieren, fördert das Muskelwachstum und senkt den Blutzucker. Es kann sogar helfen, Diabetes zu bekämpfen! Bei Männern kann es helfen, ihren Testosteronspiegel zu erhöhen. Kreatin ist in rotem Fleisch und Fisch enthalten.